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Newsletter der Akademie des Bistums Aachen
 
  
  
 
 
 
 
Liebe Interessierte an der Arbeit unserer Akademie, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gäste,
 

„ich bin verliebt in mich. Verdammt nochmal, seh’ ich gut aus. Ich bin am liebsten ich, was sie erzählen, da rein, da raus, mir egal.“ Wenn Sie diesen Newsletter regelmäßig beziehen, werden Sie denken: Jetzt sind sie übergeschnappt da in der Akademie. (Wenn Sie ihn zum ersten Mal lesen, denken Sie es auch.)

Gleich zur Beruhigung: diese Zeilen sind ein Zitat, und zwar aus dem Titel „Verliebt in mich“. Den Liedtext verfasst hat Yannick Fabien Steffen, ein deutscher Rapper, Songwriter und ehemaliger Radiomoderator, geboren im Jahr 1991. Unter dem Namen Fayan schaffte er es mit diesem Stück gemeinsam mit seinem Produzenten Dalton erfolgreich in die Charts.

Das Selbstbewusstsein aus diesen Worten ist beachtlich. Mich selbst zu lieben: Bei manchen regt sich da immer noch ein schlechtes Gewissen oder es wurde in der Erziehung erzeugt. In der kirchlichen Verkündigung hatte es eher Tradition, das Doppelgebot der Liebe aus dem Evangelium nach Lukas einseitig auf den vorderen Teil hin auszulegen: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken“, heißt es da, und weiter: „und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Kapitel 10, Vers 27).

Gott zu lieben ist Gebot. Den Nächsten lieben auch. Nur das „… wie dich selbst“, das wurde manches Mal „geschlabbert“.

Im Weihnachtslied „Zu Betlehem geboren“, 1637 von Friedrich von Spee gedichtet, scheint sich in der dritten Strophe alles auf die Liebe zu dem Kind zu konzentrieren: „O Kindelein, von Herzen will ich dich lieben sehr.“ Die fünfte Strophe schafft den Link zur Nächsten- und auch zur Selbstliebe, wie sie in der Weihnachtsbotschaft enthalten sind: „Dich, wahren Gott, ich finde in unser’m Fleisch und Blut.“

Bei Fayan wird’s ein wenig steiler: „Lebende Legende, Körper ein Tempel, wenn ich mich nicht fühl', macht es keiner am Ende.“

Zwischen dieser Steilvorlage, der biblischen Klarheit und der lyrischen Ausmalung im Weihnachtslied gilt es das richtige Maß zu finden. Insbesondere bei jungen Menschen, die während der Coronapandemie als Kinder aufwuchsen, zeigt sich hier Handlungsbedarf, das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu stärken. Die aktuelle SELFTIE-Studie der Universität Potsdam widmet sich der „Prävention psychischer Störungen bei jungen Erwachsenen mit geringer Selbstwirksamkeitserwartung“. An der Studie teilnehmen können 18- bis 30-Jährige.

„Ich bin am liebsten ich.“ Wie es auf der Grundlage der jüdischen Geschwisterreligion gelingen kann, dies in Gottes Bild vom Menschen zu verankern, zeigt die bekannte Geschichte von Sussja, dem großen chassidischen Meister, der am Ende seines Lebens sagt: „Ich habe mich mein ganzes Leben lang immer mit anderen verglichen. Aber in der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: Warum bist du nicht Moses gewesen? Man wird mich auch nicht fragen: Warum bist du nicht David gewesen? Man wird mich fragen: Warum bist du nicht einmal Sussja gewesen?“

„Ich bin am liebsten ich.“ Zu sich selbst kommen, aber nicht bei sich selbst und dem eigenen verdammt guten Aussehen stehenbleiben, sondern auf die anderen zugehen: Das ist ein adventliches Projekt.

Das Team der Akademie des Bistums Aachen wünscht im Namen dessen, den wir da finden in unser’m Fleisch und Blut, einen segensreichen Advent und ein friedliches Weihnachtsfest.

 

Im Namen unserer Studienleitungen, der Verwaltung, des Belegmanagements mit Rezeption und Haustechnik, der Küche und dem Service sowie der Hauswirtschaft

Dr. Angela Reinders, Direktorin

 

PS: Die Akademie feiert im kommenden Sommer ihr Jubiläum: Am 27. August 1956 gegründet, wird sie dann 70 Jahre alt. Aus diesem Anlass bieten wir ein Jubiläumsticket an. Es eignet sich auch ganz hervorragend als Weihnachtsgeschenk. Alle Details dazu auf der Veranstaltungsseite.

Songtext von VERLIEBT IN MICH © Universal Music Publishing Group

 
 
Unsere Veranstaltungen im Dezember
 
Bischöfe tagen in der Konzilsaula in Rom. Alle tragen Gewänder. Es sind etwa 2.800 so genannte Konzilsväter, sie sitzen einander in zwei gegenüberliegenden Bankreihen gegenüber.
 
© Catholic Press Photo
Gespräche in der „lebendigen Bibliothek“ zum Zweiten Vaticanum
 
Das Konzil mit Leben füllen
 
Montag, 8. September 2025 19:00 - Montag, 8. Dezember 2025 21:00
Kooperation mit dem pastoralen Personal des Bistums Aachen
Wie Bücher, die man ausleihen kann, teilen Menschen ihre Konzilsgeschichten mit den Gästen: zum Verlauf und den Ergebnissen des Zweiten Vatikanischen Konzils, zur Umsetzung im Bistum Aachen, aus eigener Forschung.
 

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Kirchturm ragt vor dem Himmel auf, in der Perspektive ist er nach rechts geneigt.
 
© Peter Weidemann/Pfarrbriefservice.de
Christliche Antworten auf die Bedrohung der Demokratie - Andreas Püttmann in Vortrag und Gespräch
 
Rechtspopulismus als Herausforderung für Kirchen und Zivilgesellschaft
 
Dienstag, 2. Dezember 2025 19:00 - 20:30
Eine Kooperation mit der vhs (Volkshochschule) Aachen, Programm "NRWeltoffen"
„Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“: Wo zeigt sich diese Unvereinbarkeit? Wie lässt sich der antidemokratischen Bedrohung in Deutschland aus christlicher und zivilgesellschaftlicher Verantwortung entgegentreten?
 

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Szene aus dem Dokumentarfilm 'Route 4'. Geflüchtete auf einem zu kleinen Boot auf dem Meer, im Hintergrund ein Schiff.
 
© Boxfish GbR
Dokumentarfilm
 
„Route 4“ – von der Wüste bis zum Mittelmeer
 
Mittwoch, 3. Dezember 2025 18:00 - 20:00
Eine Veranstaltung des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes in Kooperation mit der Akademie des Bistums Aachen.
„Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt“ (Motto von Sea Eye nach einer Predigt der Pastorin Sandra Bils beim Abschlussgottesdienst des Kirchentags in Dortmund 2019).
 

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Jürgen Wiebicke, Erste Hilfe für Demokratie-Retter (Buchcover, KiWi)
 
© Kiepenheuer & Witsch
Erste Hilfe für Demokratie-Retter – mit Jürgen Wiebicke
 
Mittwoch, 3. Dezember 2025 19:00 - 21:00
Kooperationsveranstaltung der Akademie des Bistums Aachen, des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Aachen und der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Wie lässt sie sich verteidigen gegen die immer radikaler werdende Verachtung, auch jenseits der Wahlkabine, vor der eigenen Haustür und im Alltag?
 

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Kirchturm ragt aus der Wasseroberfläche, das Gebäude scheint darunter zu liegen
 
© Marlo Wock/unsplash
Gespräche in der „lebendigen Bibliothek“ zum Zweiten Vaticanum - online mit Christian Bauer (Münster)
 
Hoffnung - Gaudium et spes
 
Sonntag, 7. Dezember 2025 19:00 - 21:00
Kooperation mit dem pastoralen Personal des Bistums Aachen
Wie Bücher, die man ausleihen kann, teilen Menschen ihre Konzilsgeschichten mit den Gästen: zum Verlauf und den Ergebnissen des Zweiten Vatikanischen Konzils, zur Umsetzung im Bistum Aachen, aus eigener Forschung.
 

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Notenständer, auf dem Notenblätter liegen, von hinten fotografiert, dahinter im Ausschnitt zwei Musiker mit ihren  Blasinstrumenten.
 
© Peter Weidemann/Pfarrbriefservice.de
Veranstaltungsreihe „Musik als Offenbarung - geistliche Musik und ihre Botschaft“
 
„Sehen Sie, das ist meine Messe“ - zu Gustav Mahlers Religiosität
 
Montag, 8. Dezember 2025 18:00 - 19:30
Die sprachliche Dimension geistlicher Musik: Wie vermittelt sie religiöse Inhalte? Welche persönliche Religiosität spiegelt sich in den Werken großer Komponisten?
 

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Papst Paul VI. während der Abschlussliturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils am 8. Dezember 1965 auf dem Petersplatz im Vatikan auf der „sedia gestatoria“.
 
© Vatikan
Abschluss der Reihe „lebendige Bibliothek“ zum Zweiten Vaticanum: das Konzil mit Leben füllen
 
Feierlicher Konzilsabschluss
 
Montag, 8. Dezember 2025 19:00 - 21:00
Kooperation mit dem pastoralen Personal des Bistums Aachen
Ein Blick auf das Ereignis des Konzils. Welche Effekte hatte es und wie prägt es das heutige Verständnis von Synodalität? Wie kann das Zweite Vaticanum eine heutige Kirche inspirieren?
 

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Henrik Douvermann: Maria immaculata, Birgden, St. Urban
 
© Anne Gold
„Praymobil. Mittelalterliche Kunst in Bewegung“ - Kunstbetrachtung in der Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum
 
After work: Kunst bewegt – Hoffnung
 
Mittwoch, 10. Dezember 2025 18:00 - 19:00
Kooperation des Suermondt-Ludwig-Museums, der Kirchengemeinde Franziska von Aachen und der Akademie des Bistums Aachen
Kunst bewegt, das zeigt die große Sonderausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum auf eindrückliche Weise. Eine After-Work-Kunstbetrachtung in der Ausstellung „Praymobil“ zum Thema Hoffnung.
 

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Maria Laach, See
 
© pixabay
Atem holen - Auszeit für Männer
 
Freitag, 12. Dezember 2025 - Sonntag, 14. Dezember 2025
Eine Kooperation der Bischöflichen Akademie mit dem Fachbereich Männerseelsorge im Bischöflichen Generalvikariat Aachen.

An diesem Wochenende geht es darum, mit sich selbst und anderen Männern Zeit zu haben, sich zu erleben, zu reflektieren und Entwicklungsimpulsen Raum zu geben. Sowohl in der Gruppe als auch individuell bieten der Ort und die Natur die Möglichkeit, sich als Teil eines großen Ganzen zu erleben. 

 

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Jesus als Kind in der Krippe, nur mit einer Windel bekleidet.
 
© falco/pixabay.com
Weihnachtstagung
 
Wahrer Gott und wahrer Mann?
 
Freitag, 12. Dezember 2025 14:00 - Samstag, 13. Dezember 2025 14:00
An Weihnachten feiern wir die Geburt eines Menschen, von dem Christen glauben, dass er auch Gott ist. Gott wird Mensch. Aber er wird es als Mann.
 

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Zwei Männer arbeiten mit Legosteinen nach der Methode LEGO SERIOUS PLAY
 
© Matthias Renner/Brickolution
Ausbildung zum Facilitator in der LEGO® SERIOUS PLAY®-Methode
 
Montag, 15. Dezember 2025 8:30 - Donnerstag, 18. Dezember 2025 16:30
Kooperationsveranstaltung von Matthias Renner – Brickolotion und der Akademie des Bistums Aachen.
Ausbildung zum zertifizierten Facilitator in der Methode LEGO SERIOUS PLAY: Mit dem umfassenden Training den vollständigen Inhalt der Methode LEGO SERIOUS PLAY in der Version 2.0 kennenlernen.
 

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Erwachsenenhände umschließen einen Babyfuß.
 
© Nicolas Baumert/Pixabay
Theologie in Sprache - online an drei Abenden
 
Die alttestamentliche Erzählung von der Geburt des Simson
 
Montag, 15. Dezember 2025 18:30 - Mittwoch, 17. Dezember 2025 20:00
Der Engel sagte zu ihr: „Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären“ (Richter 13,3): Diese Geschichte hat den biblischen Autor des Weihnachtsevangeliums inspiriert.
 

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Erst denken, dann handeln
 
© BGW
Zweitägige Schulung
 
Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte in Tageseinrichtungen für Kinder
 
Dienstag, 16. Dezember 2025 9:00 - Mittwoch, 17. Dezember 2025 17:00
Für alle Sicherheitsbeauftragten, die sich nach ihrer Teilnahme am Grundseminar „Sicherheitsbeauftragte“ intensiver mit Risiken und Gefährdungen ihres Tätigkeitsbereichs vertraut machen möchten.
 

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Vorschau auf Veranstaltungsreihen und Tagungen
 
Gezeichnetes Bild, eine Frau erklärt einem Mann anhand von Sprechblasen (Glühbirne, GPT-Knäuel, Text), wie er künstliche Intelligenz benutzt.
 
© ChatGPT
Praxiswissen zu ChatGPT, Copilot und weiteren Tools in drei Teilen
 
Verantwortungsbewusst mit Künstlicher Intelligenz arbeiten
 
Montag, 12. Januar 2026 18:00 - Montag, 26. Januar 2026 20:15
KI-Chatbots wie ChatGPT & Co. richtig nutzen: Der Workshop zeigt, wie KI im Arbeitsalltag sinnvoll, rechtssicher und reflektiert eingesetzt wird – von Prompting bis zur Ergebnisbewertung.
 

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Wandgemälde: eine weiße Taube in einer kugelsicheren Weste mit einem Olivenzweig, gemalt auf einer Souvenirladenwand.
 
© Wandgemälde: Bansky, Foto: Schager/shutterstock
Hintergründe zum Nahostkonflikt - Online-Angebot an fünf Abenden
 
Die Staatsgründung Israels und die Nakba 1948
 
Montag, 12. Januar 2026 19:00 - Montag, 9. Februar 2026 20:30
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Mentorat Aachen statt, online an fünf Terminen.
Vertreibung und Flucht im Jahr 1948 als zentrale Ereignisse prägen das palästinensische Selbstverständnis bis heute entscheidend.
 

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Schlange, Bild mit KI generiert
 
© Stanley Quah/pixabay
Märchenseminar
 
Das Bild der Schlange im Märchen
 
Freitag, 16. Januar 2026 16:30 - Sonntag, 18. Januar 2026 13:00
Schlangen finden sich in den Märchen fast aller Kulturen. Sie können weise und hilfreich sein, Schätze hüten, Heilkräuter kennen, aber sie können auch bedrohlich, heimtückisch und tödlich sein. Kein Tier in den Märchen hat eine so vielfältige Symbolbedeutung wie die Schlange.
 

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Ein Menu auf dem Smartphone bietet verschiedene Smileys bzw. Emojis mit Herzchen an.
 
© Domingo Alvarez E/unsplash
Studie: Sexuelle Einstellungen und Verhaltensweisen (hoch-)religiöser Christ:innen
 
Unsere Geschichte mit Sex
 
Freitag, 23. Januar 2026 14:00 - Samstag, 24. Januar 2026 14:00
Laute Debatten und leise Lebensgeschichten: Einblicke in die Ergebnisse der empirica Sexualitätsstudie der CVJM-Hochschule Kassel.
 

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Niederländische Malerei, Öl auf Leinwand (Adam und Eva).
 
© Hendrick Goltzius/Foto: Everett Collection/shutterstock
Biblisch-archäologisches Seminar
 
Von der Schöpfung bis zur Sintflut: Mythos und Weltdeutung im Alten Testament
 
Freitag, 23. Januar 2026 16:00 - Samstag, 24. Januar 2026 16:00
Kooperation mit dem Deutschen Evangelischen Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes Jerusalem und Amman
Eine Entdeckungstour in biblische Erzählwelten und zu den Anfängen der Kultur und des christlichen Glaubens.
 

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Junge Menschen sitzen in einer Gruppe auf dem Boden und unterhalten sich.
 
© iStock
Dialog statt Spaltung
 
Demokratie stärken durch Austausch mit Andersdenkenden
 
Samstag, 31. Januar 2026 9:00 - 17:30
Kooperation mit Gewaltfreie Kommunikation Aachen
Manche Gespräche beginnen harmlos, doch plötzlich entsteht eine scheinbar unüberwindbare Meinungsverschiedenheit. Wie wäre es, in solchen Momenten Wege zu finden, präsent zu bleiben, echtes Verstehen zu schaffen und damit Austausch zu ermöglichen?
 

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Ein Fuß mit einem Turnschuh schwebt über einer glitzernden Wasseroberfläche, als wolle er gleich darauftreten.
 
© Mita 64/unsplash
Kulturelle und theologische Herausforderungen eines großen Begriffs
 
Wunder
 
Samstag, 25. April 2026 14:00 - Sonntag, 26. April 2026 14:00
Inspiriert von der Spielzeit 25.26 im Theater Aachen, "Wundert Euch!"
Von Wundern singen die einen und dass es sie immer wieder gibt. „Wunder?“, fragen die anderen mit hochgezogener Augenbraue und fordern wissenschaftliche Begründungen.
 

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